Grundsätze

Wir sehen in jeder Bauaufgabe die Herausforderung an eine bewusst gestaltete Umwelt. Die Zusammenarbeit im Team schafft ein hohes Maß an Flexibilität und Zeitoptimierung innerhalb der Planungs- und Bauphase. Gemeinsam mit dem Bauherrn entwickeln wir eine optimale Lösung für jede komplexe Bauaufgabe.

Gemeinsam werden Rahmenbedingungen ausgelotet und Lösungsansätze entwickelt, diskutiert, und wieder verworfen. Diesen Prozess sehen wir als wichtiges Werkzeug, um am Ende ein Gebäude zu realisieren, welches dem Ort sowie den Anforderungen des Auftraggebers gerecht wird. Die unterschiedlichen Stärken jedes Einzelnen werden in jedem Bauprojekt zusammengeführt, um am Ende zu einer optimalen Lösung zu gelangen.

Die Zusammenarbeit in leistungsstarken und bewährten Netzwerken mit Fachingenieuren und Fachfirmen garantiert von Anfang an einen wirtschaftlichen Projektablauf.

Was uns ausmacht

Neben der alltäglichen Arbeit steht bei uns auch das Miteinander im Vordergrund. Eine gesunde Arbeitsatmosphäre fördert nicht nur einen beschleunigten Projektablauf, sondern sorgt vor allem für Spaß im Job. Wir halten zusammen und das trägt maßgeblich zu unserem Erfolg bei. Ein respektvoller, freundlicher und fairer Umgang miteinander ist für uns selbstverständlich. Das Fundament unserer Bürokultur bilden dabei Toleranz, Hilfsbereitschaft, Motivation und Wissenstransfer.

Gemeinsame Aktionen und Ausflüge sorgen für den Zusammenhalt, von dem wir im Büro täglich profitieren. In der Kategorie “Syn op Jück” finden Sie einen Überblick über unsere jüngsten Erlebnisse fernab des Schreibtisches.

Bürostandort Gut Maarhausen

Entlang der Eiler Straße erstreckt sich die repräsentative Front des Gutes Maarhausen, das mit einer Grundfläche von 100 x 100 Metern im Südwesten von Köln im Stadtteil Rath-Heumar liegt.

Erstmalig ist der Hof um ca. 1300 genannt. Die Bausubstanz des heutigen Guts Maarhausen stammt aus den 1920er Jahren und ist eng mit der Unternehmerfamilie Mühlens verbunden. Die Erben des Traditionsunternehmens „4711 Echt Kölnisch Wasser“ übernahmen den Hof, gliederten ihn an das Gestüt Röttgen an und bauten ihn aus. Bis 1927 entstand ein ebenso imposantes, wie für die damalige Zeit modernes Gehöft mit zahlreichen ineinander übergehenden Gebäuden.

Erst in den 1980er Jahren gaben die Eigentümer die Nutzung als Wirtschaftsgut nach und nach auf. Nach jahrelangem Leerstand gab ein Investor und Projektentwickler dem Gut Maarhausen eine neue Perspektive. Er mietete das Gebäudeensemble von der Mehl-Mühlens-Stiftung an und entwickelte in engem Schulterschluss mit der Kölner Denkmalbehörde und dem Kölner Architekturbüro trint + kreuder die Umnutzung des Hofes zu einem modernen Büro- und Gewerbecampus für Firmen unterschiedlichster Branchen.

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